Bei den "sonnenverbrannten" Brettern in grau handelt es sich - wie bei den braunen Brettern - um alte Verkleidungen von Häusern und Scheunen.
Jedoch ensteht an der "Wetterseite" hauptsächlich eine graue Farbe. Hier wird durch den Regen die durch UV-Strahlung abgebaute Holzsubstanz ausgewaschen und es erscheint dadurch ein Grauschimmer in verschiedenen Stärken.
Altholzbretter sonnenverbrannt - viele Ausführungen
Auch die grauen Altholzbretter gibt es in den 3 Varianten unbesäumt, besäumt (glattkant) oder mit Nut und Feder. Die Oberfläche ist bei allen Varianten die gleiche. Die sonnenverbrannten Bretter sind farblich gemischt, von hell bis dunkelgrau (evtl. mit etwas braun) oder nur als hellgrau ("silbergrau") erhältlich.
Meist lagernd sind die Bretter mit den Fixängen 0,5 / 1,0 / 2,0 / 2,5 m (rechtwinkelig gekappt) oder mit gemischten Längen in ca. Halbmeterschritten.
Die Bretter werden auf eine Einheitsstärke egalisiert, sind jedoch bei Bedarf ohne Egalisierung erhältlich. Hier habe die Bretter dann jedoch gemischte Stärken.
Produktspezifikationen
Holzart: Fichte/Tanne/Kiefer
Farben: silbergrau oder hell- bis dunkelgrau (inkl. etw. hellbraun)
Oberfläche: gebürstet
Struktur: wellige, faserige Oberfläche, z.T. rissig, vereinzelt Astlöcher und Harzgallen
Stärke: 20 mm
Breiten: ab 100 mm
Längen: Fixlängen 0,5 / 1,0 / 2,0 / 2,5 m oder gemischte Längen (meist) bis 4,5 m
Kantenbearbeitung:
- unbesäumt
- besäumt/glattkant
- mit Nut und Feder
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